Arbeit mit Geflüchteten

Flüchtlingshilfe und Integration

Die Geflüchteten, die in Deutschland und Europa, Sicherheit und neue Lebensperspektiven suchen wächst weiter. Menschen aus der Ukraine, Syrien, Irak, Afghanistan, aus den Ländern Afrikas und des Balkans hoffen hier auf ein menschenwürdiges Leben. 

Der Kirchenkreis Zossen-Fläming, mit seinen Gemeinden und dem Diakonische Werk versteht sich als "Kirche mit Flüchtlingen". Viele Gemeindemitglieder arbeiten an Runden Tischen und und Initiativen für Geflüchtete mit. Sie organisieren Teestuben, Kleiderkammern, Deutschkurse, begleiten die Neuankömmlinge bei Behördengängen. Sie helfen auf einzigartige Weise mit, dass sich Menschen aus einer anderen Kultur und Tradition hier einleben können.

Sie nehmen aber auch Sorgen und Ängste ernst, moderieren bei Konflikten und tragen so zum sozialen Frieden in den Dörfern und Städten des Kirchenkreises bei. 

2015 hat die Synode des Kirchenkreises Leitlinien verabschiedet. Sie beschreiben, worauf es den Kirchengemeinden bei dieser Aufgabe ankommt. Allerdings verändern sich An- und Herausforderungen in diesem Bereich immer wieder. Zunehmend kommt es auf Vernetzungsaufgaben an. Der Kreiskirchenrat hat deshalb Anfang 2023 das Aufgabenprofil etwas präzisiert. Die Profilbeschreibung können Sie hier nachlesen.