Fünf Fragen zum Frieden

Was bewegt Menschen beim Thema „Frieden“? Das wollte die AG Öffentlichkeitsarbeit des Kirchenkreises genau
er wissen und hat dazu im Sommer 2025 eine Online-Umfrage auf der Kirchenkreis-Webseite geschaltet.

14 Personen haben sich daran beteiligt und sehr Nachdenkliches und Nachdenkenswertes dazu geschrieben.
Wir veröffentlichen zum Beginn derökumenischen Friedensdekade 2025 hier alle eingegangenen Antworten. 

Weiteres dazu finden Sie auch in unserem aktuellen Themenheft "Fensterkreuz"

 

Und wir möchten mit Ihnen weiter darüber reden, voraussichtlich am:

 

  24.2.2026, 19.00 Uhr - Gedenkgottesdienst zum Krieg in der Ukraine,  Dorfkirche Blankenfelde, Austausch mit ukrainischen Geflüchteten

 

  27.2.2026, 19.00 Uhr - Verständigungsort – Gespräche zum Frieden, Ev. Gemeindezentrum Blankenfelde

 

  13.3.2026, 19.00 Uhr - Verständigungsort – Gespräche zum Frieden, Ev. Gemeindezentrum St. Petri Luckenwalde

 

  24.4.2026, 19.00 Uhr - Verständigungsort – Gespräche zum Frieden, Ev. Gemeindezentrum St. Michael Ludwigsfelde

 

 

Die Gesprächsabende werden unterschiedliche Themenschwerpunkte haben. Näheres dazu erfahren Sie ab Anfang Januar 2026.

1. Was bedeutet für Sie Frieden?

  • "Für mich bedeutet es Weltfrieden, ein Kriegsende in der Ukraine"

 

  • "Es geht um Abwesenheit von Gewalt und Unterdrückung, Freiheit, Toleranz, Diskurs allein durch Argumente."

 

  • "Es bedeutet für mich friedliches Zusammenleben zwischen den Menschen im Lebensumfeld, zwischen den Völkern, ohne Bevormundung und Einmischung und auf jeden Fall ohne kriegerische Auseinandersetzungen."

 

  • "Frieden beginnt Zuhause. Ich finde eine Haltung wichtig, gewaltfreie Kommunikation zu leben und immer wieder versuchen, so in Verbindung zu gehen, MIT MIR SELBST (!) und mit dem anderen Menschen neben mir."

 

  • "Frieden bedeutet vor allem die Abwesenheit von Gewalt. Frieden ist aber mehr als die Abwesenheit von Krieg. In Frieden zu leben bedeutet, in Freiheit und ohne Unterdrückung leben zu können."

 

  • "Frieden beginnt im eigenen Herzen, über Familiengrenzen, örtlichen, Landesgrenzen hinweg, geht es weiter Frieden zu bewahren, Hände zu reichen, Versöhnung zu leben und Wunden zu schließen."

 

  • "Frieden bedeutet, uneingeschränkt leben zu können."

 

  • "Frieden bedeutet für mich einerseits, in halbwegs sicheren Verhältnissen zu leben, auch wenn ich weiß, dass es absolute Sicherheit nicht gibt. Frieden bedeutet aber auch inneren Frieden, seelisches Gleichgewicht und in religiösem Sinne, der mir von Gott geschenkte und verheißene Frieden."

 

  • Es geht für mich um Werbung für das Leben und nicht dagegen; in Gottes Sinn, Weg und Wesen. Wer keine Waffe hat, kann nicht schießen... Gottes Wort ist auch ein Schwert…"

 

  • "Frieden ist innere Ruhe, Balance und Gewissheit, auch Gottvertrauen schafft Frieden. Frieden ist Shalom, Heil sein in Verbindung mit Gott oder dem, was mehr ist als wir sehen können. Hier geht es vor allem um Heil sein an der Seele, im Idealfall an Körper, Seele und Geist. Aber wenn jemand in sich und seiner inneren Kraft, die ich Gott nennt, ruht, dann kann Frieden auch sein, wenn man erkrankt ist oder andere Krisen das Leben erschüttern."

 

  • "Frieden bedeutet für mich zuzulassen, dass andere Menschen eine andere Meinung haben, als ich selbst. Diese andere Meinung erkenne ich an und nehme sie ernst. Genauso, wie auch meine Meinung von meinem gegenüber anerkannt wird."

 

  • "Frieden heißt nicht, dass wir uns immer einig sind. Aber wir reden darüber, was uns unterschiedet; versuchen die Gegenseite zu verstehen; lassen und vielleicht sogar überzeugen oder suchen und finden eine Lösung dazwischen. Frieden heißt, dem anderen die Freiheit zu lassen, sich zu entscheiden."

 

  • "Frieden bedeutet für mich, wenn es eine Atmosphäre gibt, in der Konflikte als grundsätzliches zwischenmenschliches Geschehen anerkannt sind und in einer möglichst gewaltfreien Sprache ausgetragen werden, so dass Vergebung und Versöhnung möglich bleiben."

 

  • "Kein Geld für die Rüstung!"

 

  • "Frieden bedeutet Menschlichkeit, gegenseitige Achtung und Zuwendung, Fürsorge, Respektieren von Besitz und Meinungsfreiheit, Toleranz gegenüber Andersdenkenden."

 

2. Wo beginnt für Sie Frieden, wo fängt er für Sie an, aufzuhören?

  • "Überall da, wo Menschen zusammenleben: in Gesellschaft, Familien und so weiter"

 

  • "Es geht um Abwesenheit von Gewalt und Unterdrückung, Freiheit, Toleranz, Diskurs allein durch Argumente.

 

  • "Frieden hört nicht auf, wenn er wirklich Frieden ist."

 

  • "Einer muss anfangen aufzuhören.... beim Streiten und Zanken und Rechthabenwollen. Polarität ist ein Naturgesetz - ohne Hass und Ausgrenzung."

 

  • "Frieden hört auf, wenn mein Vaterland unter Androhung militärischer Gewalt gezwungen werden soll, dem Willen eines anderen Landes zu folgen."

 

  • "Frieden fängt im eigenen Herzen an, mit Waffenruhe, mit Diplomatie vor kriegerischen Auseinandersetzungen. Frieden hört auf,  wenn das Töten gerechtfertigt wird, wenn Krieg gerechtfertigt wird, wenn Verteidigung zum Krieg umgewandelt wird."

 

  • "Frieden fängt für mich an, mit der freien Entfaltung und endet mit der Einschränkung jener."

 

  • "Das ist schwierig zu beantworten. Vielleicht beginnt er da, wo ich sagen kann: das Leben mit allen Tiefen und Höhen ist ein gutes und von Gott geschenktes Leben. Und zwischenmenschlich beginnt Frieden da, wo ich zum/zur anderen sagen kann: So wie Du bist, ist es gut. Du bist mit deinen Gaben und Meinungen bereichernd für mich und andere. auch wenn ich nicht in allem zustimme. Und wenn sich Gesellschaften/Staaten so begegnen würden - mit Offenheit, Neugier und Toleranz - wäre viel gewonnen für den Frieden. - Frieden hört da auf, wo Misstrauen über Vertrauen dominiert."

 

  • "Friede sei mit dir", sagt Jesus Christus, das heißt schon, die innere Unruhe macht Anbahnung von Unfrieden deutlich, sei der Grund persönlich klein oder in Gemeinschaft und Gesellschaft in Verantwortung groß. Unfriede macht sich deutlich in scheinbarer Ausweglosigkeit, sei sie einseitig oder mehrseitig, je nach dem wie viele daran beteiligt sind."

 

  • "Friede beginnt in mir. Eine große Aufgabe ist es, diesen in sich und in Gott zu finden, ihn sich schenken zu lassen. Schwerer als gedacht, mal mehr, mal weniger. Gut ist, wenn er sich auswirkt auf mein Umfeld, Familie, Freundschaften, Nachbarschaften, Dorf/Stadt. Friede hört auf, wenn Einzelne denken oder agieren, als sei nur ihre Sicht der Dinge die Richtige, und andere müssten sich unbedingt dieser Sicht anschließen."

 

  • "Frieden beginnt da, wo ich meinem Gegenüber zutraue, es besser zu wissen als ich. Also in dem Moment, in dem ich mir selbst mögliche Fehler zugestehe. Also da, wo ich Selbstzweifel zulasse. Frieden hört auf, wenn ich mich selbst nicht mehr hinterfrage."

 

  • "Frieden fängt da an, wo Menschen als Mitmenschen in ihrer Vielfalt anerkannt sind. Er hört auf, wenn Menschen wegen bestimmter Merkmale ausgegrenzt werden."

 

  • "Frieden beginnt vor meiner Haustüre, da begegne ich MENSCHEN, nicht Christen,  Muslimen oder Konfessionslosen, Europäern oder Nichteuropäern, hellheutigen oder dunkelhäutigen Menschen mit je eigenem Geworden-Sein und persönlicher Geschichte."

 

3. Frieden sichert man durch militärische Stärke (und Abschreckung) - Stimmen Sie dieser Aussage zu?

  • "Weiß nicht."

 

  • "Ja. Sobald ein Protagonist die Szene betritt, der sich nicht an die (wertebasierte) Ordnung hält, also Gewalt als Mittel einsetzt oder auch nur androht und NICHT durch Argumente zu überzeugen ist, ist Abschreckung das einzige (!) Mittel (meinen) Frieden zu sichern. Was sonst ?! – Es ist ein bewährtes Mittel aus Zeiten des Kalten Krieges - also durch Erfahrung!"

 

  • "Nein. Wir sahen es in der Vergangenheit und sehen heute wieder Kriegsgeschrei, auch in unserem Land. Und viele verdienen daran, zum Beispiel die Rüstungsfirmen.  Und die Menschen können nur verlieren."

 

  • "Nein, denn es heißt in der Bibel: „Schwerter zu Pflugscharen“!"

 

  • "Ja. Leider ist nicht damit zu rechnen, dass alle Länder der Welt auf militärische Gewalt verzichten. Um sich dem Zwang militärischer Gewalt entziehen zu können, benötigt man eigene militärische Mittel als Werkzeug der Diplomatie."

 

  • "Nein. Wahre Stärke besteht nicht in militärischer Stärke."

 

  • "Ja. Nicht jeder denkt und handelt pazifistisch. Und noch weniger Staaten könnten sich gegen Angreifer wehren."

 

  • "Weiß nicht - Einerseits geht es aktuell wohl ohne militärische Abschreckung nicht. Andererseits liegt darin auch die Saat für weitere Konflikte."

 

  • "Weiß nicht - Es kommt darauf an wie hoch der Grad der Sünde vor Gott ist und wie er es lösen lassen will, dass alle oder wenige Verstand, Erkenntnis, Rat und Einsicht annehmen."

 

  • "Nein. Es scheint nur so. Es ist das Mittel, das die Welt gewohnt ist, wenn sie denkt, dass alles in eigene Machtbereiche aufgeteilt werden muss, wenn sie unterteilt in Gut und Böse und das immer wieder reproduziert. W. Wink spricht vom "Mythos der erlösenden Gewalt". In allen Menschen, selbst denen, die wir heute als "Böse" ausmachen, steckt auch etwas Gutes, ein Bedürfnis, ein Schmerz. Ich glaube, dass mit höchster Anstrengung zu Gesprächen und kreativen Widerstandsmethoden die Weltgemeinschaft doch fähig wäre, andere Wege zu finden. Leider aber verdienen zu viele an den althergebrachten Formen der Abschreckung."

 

  • "Nein. Frieden sollte nicht nur als Alternative von Krieg gedacht werden, sondern auch ganz unabhängig davon existieren. Wirklicher Frieden kann nur da möglich sein, wo ich meinem Gegenüber in aller Konsequenz auch Frieden zutraue."

 

  • "Weiß nicht - Bisher dachte ich, Frieden braucht hauptsächlich Nächstenliebe, Erziehung und die Bereitschaft zur Versöhnung. Mittlerweile bin ich mir nicht mehr so sicher, zu viele gewaltbereite Autokraten, Rassisten, Demagogen und Antidemokraten sind unterwegs."

 

  • "Nein. Das Problem sind die Politiker, zum Beispiel im Kreml. So wie die Polizei Mörder verhaftet, sollte sie auch weltweit das Recht bekommen, auch den ersten 'Mann' im Staat einzusperren, der diesen Befehl zum Krieg gegeben hat."

 

  • "Ja. Hitlers Reich konnte nur durch entschlossenes Handeln und mittels militärischer Stärke besiegt werden. Einseitiger Friedenswille genügt nicht und kann militärisch und expansierend "ausgenutzt" werden."

 

4. Gewalt fängt an, wenn einer sagt "Ich liebe Dich. Du gehörst mir!" (aus dem Gedicht "Die Gewalt" von Erich Fried) - Stimmen Sie dieser Aussage zu?

  • "Ja."

 

  • "Ja.  Jede Form von Besitz-Ausübung gegen des Willen des/r Betroffenen ist Gewalt."

 

  • "Ja. Wer den anderen wirklich liebt, will ihn nicht besitzen, sondern ihm auf Augenhöhe begegnen. Besitzen wollen deutet auf ein Wertigkeitsgefälle aus Sicht desjenigen, der oder die besitzen will."  

 

  • "Ja. Wer ist der wichtigste Mensch in meinem Leben? ICH! - Selbstliebe, Selbstfürsorge ist die Basis für gelingende, liebevolle Beziehungen zum Menschen neben mir."

 

  • "Ja."

 

  • "Ja. Besitzanspruch hat nichts mit Zuneigung und Liebe zu tun, Gewalt beginnt im kleinen, wo verlernt wird Gräben zuzuschütten, Brücken zu bauen, Hände zu reichen."

 

  • "Ja. Es ist vermessen, seine/n Partner:in sein Eigen zu nennen. Jede/r ist individuell und jede/r gehört sich selbst. Man könnte noch sagen: "Ich liebe dich. Du gehörst zu mir."

 

  • "Ja. Ich finde diese Aussage unbedingt nachdenkenswert. Vor allem, weil sie verdeutlicht, dass ich selbst immer wieder auch Gefahr laufe, mich über andere zu stellen. Und sei es mit den besten Absichten. Wenn ich der/dem Anderen nicht Raum zur eigenen Entfaltung gebe, ihn als "meinen" Besitz" ansehe, füge ich ihm/ihr bereits Gewalt zu."

 

  • "Weiß nicht. Wir gehören alle Gott, denn wir sind seine Werke. Niemand kann einen anderen Menschen besitzen. Selbst Gott gesteht uns „freien Willen" zu. Aber es darf nicht ausufern zu Schaden anderer, zum Beispiel durch Fanatismus."

 

  • "Ja. Ich glaube, dass wir alle nur uns selbst und Gott gehören. Darin liegt die wahre Freiheit. Partnerschaft und Erziehung funktioniert meines Erachtens nicht mit Besitzansprüchen, und menschliche Liebe sollte frei von Besitzansprüchen sein. Würde der Satz lauten: "Ich liebe Dich. Du gehörst zu mir." könne ich gut mit dem Satz leben. Ohne "zu" ist es Gewalt. Aber mit "zu" ist es ein sehr schöner Satz für die Beziehung in Partnerschaften, Familien und Freundschaften. Wenn man dann füreinander einsteht, auch wenn's schwierig wird, füllt sich dieser um zwei Buchstaben erweiterte Satz mit gutem Leben jenseits von Gewalt."

 

  • "Ja. Gewalt fängt mit einem Exklusivanspruch für mich allein an, insbesondere dann, wenn ich ihn mir selbst zuspreche."

 

  • "Ja. Die Freiheit des geliebten Menschen ist dann erloschen."

 

  • "Ja. Den zweiten Satz kann nur Jesus sagen, aber kein anderer Mensch."

 

5. Was könnte im Kirchenkreis / Ihrer Gemeinde / Ihrem persönlichen Umfeld konkret passieren, damit etwas  mehr Frieden entsteht?

  • "Einüben von offenem Diskurs, Ertragen von Dissens, Freundlichkeit, Lachen..."

 

  • "Ein ganz wichtiger Punkt: Kirche allgemein sollte nicht zu einer politischen Partei mutieren, wie wir es gegenwärtig leider zu häufig erleben."

 

  • "Es gäbe so viel zu tun, um in den Familien und in ihrem Umfeld Frieden im Alltag präsenter und tiefer zu leben. Orientierung statt Werte-Verwirrung in diesen Zeiten der "unendlichen Möglichkeiten"! Zuhören statt Anfeinden. Perspektivwechsel. Vertrauen und vielleicht sogar Neugier, statt verbale Wortschlachten und Verachtung."

 

  • "Die Voraussetzung ist: Offenheit, Ehrlichkeit, Schamgefühl zulassen…, um rechtzeitig problematische Verhaltensweisen in einem geschützten Raum ansprechen zu wollen/können (bevor Kinder mit Angst in die Schule gehen, bevor Menschen zur Mobbing-Zielscheibe werden, bevor Handy-, Ess-, Alkoholsuchtproblematiken das Leben bestimmen...)."

 

  • "Gewaltfreie Kommunikation müsste auch praxistauglich in die Familien gebracht werden."

 

  • „Frieden ist keine Hoffnung, Frieden ist die Praxis!“ (Mantra auf Englisch von Iria Schärer)

 

  • "Es wäre schön, wenn wir einander besser zuhören, auch wenn wir sehr unterschiedlicher Meinung sind."

 

  • "Angebote für stille Momente, Andachten, ...örtlich, regionalgemeinschaftlich. Wie bei den Passionsandachten in Luckenwalde."

 

  • "Wohldosierte Gastfreundschaft und nicht nur Pflichtgemeinschaft."

 

  • "Ich nehme mich persönlich hier mit hinein und schreibe "wir": Wenn wir doch unsere Angst loslassen könnten, die Angst vor Verlust und Schmerz. Wenn wir doch unsere festgefahrenen Bilder und Vorurteile loslassen könnten und neu Vertrauen wagen könnten. Wenn wir doch mehr Gottvertrauen hätten und uns weniger vergleichen würden.  Und dass Bewusstsein hätten, dass wir alle Licht und Schattenseiten haben (und haben dürfen) als Menschen. Wir sollten nicht den Splitter in des Anderen Auge für größer halten als den Balken im eigenen. Wenn wir dadurch den Neid besiegen könnten. Wenn wir doch weniger Misstrauen in den Gemeinden untereinander hätten und mehr Vertrauen! Das würd voraussetzen, dass Einzelne das Vertrauen nicht zum eigenen Vorteil missbrauchen. Davon träume ich. Vielleicht könnten wir dem gemeinsam näher kommen… Damit ich davon nicht träumen muss bis ich eines Tages in Gottes neuer Welt lebe, und es uns dann tatsächlich allen gelingt - nach Gottes Verheißung."

 

  • "Andere Meinungen zulassen und hören - Raum öffnen"

 

  • "Workshops zur Einübung von gewaltfreier Sprache könnten angeboten werden. Schön wäre, wenn sich noch mehr Gemeinden entscheiden würden, faire Gemeinden zu werden."

 

  • "Reden, Austausch untereinander, Verständnis für eine andere Sicht der Situation (der Dinge) aufbringen."