07/08/2024 0 Kommentare
Spatenstich für die Evangelische Kita in Zossen
Spatenstich für die Evangelische Kita in Zossen
# Neuigkeiten
Spatenstich für die Evangelische Kita in Zossen
Die Grundfläche des zweiseitigen Neubaus ist bereits gut zu erkennen, als sich Vertreter:innen des Kirchenkreises Zossen-Fläming, der Stadt Zossen, der Kirchengemeinde Schönefeld und Zossen sowie des Evangelischen Verbandes für Kita und Familie in Zossen-Nächst Neuendorf zum ersten, symbolischen Spatenstich für die neue Kindertagestätte versammeln. "Hier soll ein Ort für Kinder entstehen, an dem sie gut aufwachsen können, ein "safe space", wünschte sich Superintendentin Dr. Katrin Rudolph anlässlich des ersten Spatenstichs für den Neubau in Zossen, im Ortsteil Nächst Neuendorf. Hier soll bis August 2025 eine moderne evangelische Kita entstehen, für rund 100 Kinder.
Superintendentin Dr. Katrin Rudolph
Träger ist der Evangelische Kita-Verband (EVKF), der wiederum von den Kirchenkreises Zossen-Fläming und Neukölln getragen wird. Und so ist auch die neu entstehende Kita ein echtes Kooperationsprojekt beider Kirchenkreise, sowie der Stadt Zossen, wie Verbandsvorständin Rike Ickert betonte. Ein Ort der Vermittlung evangelischer Werte solle die Kita werden, "vor allem ein Ort, an dem diese Werte gelebt werden."
Verbands-Vorständin Rike Ickert
Die gute Zusammenarbeit zwischen Kommune und Evangelischer Kirche unterstrich auch Bürgermeisterin Wiebke Sahin-Schwarzweller in ihrer Ansprache. "Die Kita wird die erste eines freien Trägers in Zossen." Die Bildungslandschaft könne in der Kommune damit ein Stück vielfältiger werden.
Zossener Bürgermeisterin Wiebke Sahin-Schwarzweller
Dass dieses Projekt nun umgesetzt werden kann, ist dem Engagement vieler zu verdanken. Zuvorderst der Kirchengemeinde Schönefeld bei Berlin, der das Land gehört, auf dem neben der Evangelischen Kita auch noch 18 Eigenheime entstehen werden.
Auch der Kirchenkreis Zossen-Fläming stellt als Darlehen eine größere Summe für den Bau zur Verfügung. Mit gesetzlich vorgeschriebenen kommunalen Mitteln und späteren Beiträgen wird die Einrichtung letztendlich dann gegenfinanziert werden.
So werden am Ende alle davon profitieren, zu aller erst aber die Familien, deren Kinder hier einen sicheren Ort finden werden, sich zu entwickeln.
Fotos: Düring/KKZF
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