Auf seiner Sitzung am 21. Februar hat der Kreiskirchenrat wieder Beschlüsse gefasst, die wir teilweise auf unserer Webseite veröffentlichen. 

So hat unter anderem der Visitationsplan für 2024 eine wichtige Veränderung erfahren. Statt der eigentlich vorgesehenen Querschnittvisitation für den Fachbereich "Arbeit mit Kindern" gibt es nun im September eine zur Gebäudebedarfsplanung im Kirchenkreis. Bis Herbst 2025 muss eine neue Gebäudebedarfsplanung stehen. Hierzu erscheinen systematische Besuche in den Kirchengemeinden sinnvoll. 

Der andere Grund liegt in der Personalsituation des Fachbereichs "Arbeit mit Kindern". Mehrere Stellen sind derzeit vakant, und es startet gerade ein extern begleiteter Prozess der Neuausrichtung.  

Im Bereich Personalia wurde die Verlängerung der Beauftragung zur Seelsorge an ukrainischen Geflüchteten und deren Helferkreise für ein weiteres Jahr beschlossen. Die Beauftragung hat Pfarrerin Angelika Döpmann inne. 

Auch die Aufstockungen für Josephine Strauch und Helge Marx aus dem Team Popularmusik für Aufgaben rund um die Jugendkirche wurden bis zum Ende des Projektzeitraumes Ende Januar 2026 verlängert. Ein neuer Ort für die Jugendkirche konnte in Luckenwalde gefunden werden und es wurden Veranstaltungen durchgeführt, welche die Jugendarbeit und die Bandarbeit miteinander verbinden. 

Der KKR stellt beim Konsistorium den Antrag auf Wiederbeauftragung von Herrn Ingo Busack für den Prädikantendienst im gesamten Kirchenkreis. 

Auf Grund der veränderten Bestimmungen im landeskirchlichen Präventionskonzept ist auch eine Überarbeitung des kreiskirchlichen Konzepts erforderlich (Schutzkonzept des Kirchenkreises Zossen-Fläming zur Prävention und Intervention in Fällen sexualisierter Gewalt). Das neue Konzept soll auf der Frühjahrssynode am 16. März beschlossen werden. Der KKR macht sich das Konzept zu eigen und empfiehlt der Synode es anzunehmen. 

Ausführlichere Informationen dazu erhalten Sie hier.